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Torreiche Lehrstunde

Zum letzten Spiel der Saison traten die C-Jugend Handballer aus Blankenburg beim ungeschlagenen Tabellenführer in Aschersleben an. Die Blütenstädter wollten sich mit einer guten Leistung aus der Saison verabschieden und versuchen, dem Gegner Paroli zu bieten.

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Sieg im letzten Heimspiel

Zum letzten Heimspiel der Saison erwarteten die C-Jugend Handballer aus Blankenburg die Jungen aus Bernburg. Die Blütenstädter wollten mit einem Sieg den zweiten Tabellenplatz verteidigen.

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Ein Sieg der Entschlossenheit und des Teamgeists

Am vergangenen Samstag, dem 6. April 2024, zeigte die E-Jugend der SG Stahl Blankenburg eine beeindruckende Leistung im letzten Saisonspiel gegen den SV Anhalt Bernburg II. Die Partie begann unter ungünstigen Vorzeichen für die SG Stahl, da einige Schlüsselspieler krankheitsbedingt fehlten. Doch die Mannschaft ließ sich davon nicht beirren. Sie traten als Einheit auf und zeigten, dass sie nicht von einzelnen Leistungsträgern abhängig sind.

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Spielbericht vom 28.01.2017, SG Stahl Blankenburg - SV Lok Oschersleben

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Geglückte Revanche der Männermannschaft für Hinspielniederlage

Nach dem Sieg im Derby gegen Wernigerode hatten die Blankenburger Handballer am vergangenen Samstag die Mannschaft vom SV Lok Oschersleben zu Gast. Die unglückliche 24 : 25 Niederlage aus dem Oktober war der Anfang der Talsohle der Blütenstädter mit 5 Niederlagen am Stück, dementsprechend motiviert gingen sie in die Partie.

Den besseren Start erwischten allerdings die Gäste. Ihre 2 : 0 Führung konnten die Hausherren erst in der 8. Minute zum 4 : 4 durch Stefan Schulze ausgleichen. Als der gleiche Spieler später zur ersten Führung zum 6 : 5 traf, waren die Blütenstädter in der Partie angekommen. Bereits in der Anfangsviertelstunde wurde klar, welche Tugenden heute gefragt sein würden. Ließen sich die Stahl-Jungs zu Beginn von der körperlichen Härte und Robustheit der Gäste noch beeindrucken, hielten sie mit den gleichen Mitteln dagegen und es entwickelte sich eine vom Kampf geprägte Bezirksligapartie. Beim 8 : 8 konnten die Gäste die Stahl-Führung noch ausgleichen. Mehr und mehr drückten nun aber die Hausherren dem Spiel den Stempel auf. Die 11 : 9 Führung nach 25. Minuten rettete der Gastgeber in Unterzahl geschickt und beim 12 : 10 pfiffen die Schiedsrichter die 1. Halbzeit ab.

Nach dem Wechsel blieben die Hausherren am Drücker. Wiederum Stefan Schulze und ein starker Björn Schalanda im Tor, mit gehaltenem Siebenmeter und weiteren Klasseparaden sorgten für die 15 : 12 Führung. Dann folgten die üblichen 5 Minuten der Stahl-Sieben. Einige leichte Fehler nutzten die Bodestädter zum 15 : 15 Ausgleich. Doch nun folgte aber die beste Phase der Blankenburger, der starke Rückraum mit Wilde, Schulze und Nerlich konnte eine beruhigende 19 : 15 Führung herauswerfen. Besonders Neuzugang Matthias Nerlich zeigte keine Nerven, verwandelte in dieser Phase 3 Siebenmeter sicher und machte sein bestes Spiel im Stahl-Dress. Den 4 Tore Vorsprung verteidigten die Hausherren diesmal bis zum Schluss. Mit Leidenschaft und Siegeswillen wurde um jeden Ball gefightet. Bei den Gästen machte sich spätestens nach dem 3. gehaltenen Siebenmeter durch Ronny Kißler Ernüchterung breit. Diese entlud sich leider in einer unsportlichen Geste des Gästetrainers, welche die Schiedsrichter mit der roten Karte ahndeten. Der sportliche Schlusspunkt war Junior Joszef Magonyi vorbehalten, nach einer schönen Kombination traf er zum 22 : 18 Endstand.

„Heute war kein Schönheitspreis zu gewinnen. Sicherlich können wir besseren Handball spielen, heute stand der Kampf im Vordergrund. Diesen hat die gesamte Mannschaft vorbildlich angenommen und deshalb auch verdient gewonnen. Leider haben wir jetzt 2 Wochen Pause, wir hätten den Schwung der beiden Siege gern mitgenommen, bevor es am 19.02. mit dem Derby gegen Thale/Westerhausen weitergeht“, sagten die Stahl-Trainer John und Fickenwirth nach dem Schlusspfiff.

 

Stahl spielte mit:

Schalanda, Kissler, Eli, Schulze 8, Kalinowsky, Wilde 5, Landsmann, Anders, Niemann, Magonyi 3, Arndt, am Ende, Nerlich 6, Chmielus

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