Spielbericht der E-Jugend
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2.Sieg im zweiten Spiel
Zu ihrem zweiten Spiel der noch jungen Saison, reiste die E Jugend der Blankenburger Handballer nach Oschersleben. Dort trafen die Jungen am Sonntagnachmittag auf die gastgebende Spielgemeinschaft Lok Oschersleben/ LSV 90 Klein Oschersleben.
Die Blütenstädter hatten ihr erstes Spiel in Westeregeln gewonnen und wollten auch in der Stadt an der Bode punkten.
Dass die Gastgeber über eine gute Mannschaft verfügen, zeigten sie in der Vorwoche, als sie in Wernigerode deutlich gewannen.
Beide Teams begannen nervös. Die Gäste gingen durch Aaron Kalinowsky mit 0 zu 1 in Führung. Diese glichen die Gastgeber postwendend aus. In der 5. Spielminute traf Arno Tödter zum 1 zu 3. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Blütenstädter bereits mehrere klare Torchancen liegen gelassen. Besonders Manuel Grädtner hatten einen unglücklichen Tag erwischt. 3 Pfostentreffer innerhalb weniger Minuten ließen ihn fast verzweifeln. Nach 7 Minuten nahmen die Gäste eine Auszeit. Diese zeigte Wirkung. Bis zur 10. Spielminute bauten sie ihre Führung auf 2 zu 7 aus. Die Gastgeber kämpften und machten so den Gästen das Leben weiter schwer. Bis zur Pause bauten die Blankenburger trotzdem ihren Vorsprung weiter aus. Beim 7 zu 13 wurden die Seiten gewechselt.
Bis zur 25. Minute wurde der Vorsprung vergrößert. Janis Fischer erzielte zu diesem Zeitpunkt das 9 zu 18. Auch Manuel Grädner kam noch zu seinem Tor. Nach 32 Minuten markierte er das 13 zu 21. In der 37. Minute erzielte dann Arik Roßbach das 14 zu 24. Damit führten die Gäste erstmals mit 10 Toren. In den letzten Minuten gelang den Gastgebern noch ein wenig Ergebniskosmetik. Am Ende hieß es 17 zu 25 für die Blankenburger. Diese feierten damit ihren 2. Saisonsieg im zweiten Spiel. Am kommenden Samstag kommt es zum Spitzenspiel. Da empfangen die Blütenstädter den Tabellenführer aus Aschersleben.
„ Es gab heute eine Menge Dinge, mit denen wir nicht zufrieden sein können. Die Abwehrleistung und unsere Chancenverwertung waren schlecht. Das Beste ist noch das Ergebnis und die gute Stimmung, die die mitgereisten Angehörigen verbreiteten. Nächste Woche müssen wir uns steigern, um gegen den Tabellenführer bestehen zu können.“
So das Fazit der Trainer Kalinowsky, Reinnicke und Malter.
Blankenburg spielte mit: Reinnicke, Priesterjahn – Manytsch, Schröter 8, Jur, Grädber 1, Tödter 3, Roßbach 4, Behnecke, Kleefeld 1, Kalinowsky 4, Fischer 4