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Spannendes Derby

Mit großer Spannung erwarteten alle Handballfans das Derby in der B-Jugend Bezirksoberliga, zwischen dem Gastgeber SG Stahl Blankenburg und den Gästen vom HV Wernigerode. War es doch das Spiel Erster gegen den Dritten.

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SG Stahl Blankenburg bezwingt SV Wacker 09 Westeregeln

Am vergangenen Sonntag verwandelte sich das Blankenburger Sportforum in einen Hexenkessel. Zum ersten Heimspiel des Jahres empfing die SG Stahl Blankenburg den SV Wacker 09 Westeregeln. Schon vor Anpfiff war klar, dass dieses Duell nichts für schwache Nerven werden würde. Die bisherigen Begegnungen der beiden Teams in der Liga und im Final 4 waren geprägt von Dramatik bis zur letzten Sekunde – und auch dieses Mal hielt das Spiel, was
es versprach.

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Tabellenführung übernommen

Zum ersten Spiel nach der Pause zum Jahreswechsel, empfingen die B-Jugend Handballer der SG Stahl Blankenburg den Tabellenführer aus Langenweddingen. Die Blütenstädter konnten als Zweiter der Bezirksliga mit einem Sieg die Gäste an der Spitze ablösen.

 

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Spielbericht vom 28.01.2017, SG Stahl Blankenburg - SV Lok Oschersleben

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Geglückte Revanche der Männermannschaft für Hinspielniederlage

Nach dem Sieg im Derby gegen Wernigerode hatten die Blankenburger Handballer am vergangenen Samstag die Mannschaft vom SV Lok Oschersleben zu Gast. Die unglückliche 24 : 25 Niederlage aus dem Oktober war der Anfang der Talsohle der Blütenstädter mit 5 Niederlagen am Stück, dementsprechend motiviert gingen sie in die Partie.

Den besseren Start erwischten allerdings die Gäste. Ihre 2 : 0 Führung konnten die Hausherren erst in der 8. Minute zum 4 : 4 durch Stefan Schulze ausgleichen. Als der gleiche Spieler später zur ersten Führung zum 6 : 5 traf, waren die Blütenstädter in der Partie angekommen. Bereits in der Anfangsviertelstunde wurde klar, welche Tugenden heute gefragt sein würden. Ließen sich die Stahl-Jungs zu Beginn von der körperlichen Härte und Robustheit der Gäste noch beeindrucken, hielten sie mit den gleichen Mitteln dagegen und es entwickelte sich eine vom Kampf geprägte Bezirksligapartie. Beim 8 : 8 konnten die Gäste die Stahl-Führung noch ausgleichen. Mehr und mehr drückten nun aber die Hausherren dem Spiel den Stempel auf. Die 11 : 9 Führung nach 25. Minuten rettete der Gastgeber in Unterzahl geschickt und beim 12 : 10 pfiffen die Schiedsrichter die 1. Halbzeit ab.

Nach dem Wechsel blieben die Hausherren am Drücker. Wiederum Stefan Schulze und ein starker Björn Schalanda im Tor, mit gehaltenem Siebenmeter und weiteren Klasseparaden sorgten für die 15 : 12 Führung. Dann folgten die üblichen 5 Minuten der Stahl-Sieben. Einige leichte Fehler nutzten die Bodestädter zum 15 : 15 Ausgleich. Doch nun folgte aber die beste Phase der Blankenburger, der starke Rückraum mit Wilde, Schulze und Nerlich konnte eine beruhigende 19 : 15 Führung herauswerfen. Besonders Neuzugang Matthias Nerlich zeigte keine Nerven, verwandelte in dieser Phase 3 Siebenmeter sicher und machte sein bestes Spiel im Stahl-Dress. Den 4 Tore Vorsprung verteidigten die Hausherren diesmal bis zum Schluss. Mit Leidenschaft und Siegeswillen wurde um jeden Ball gefightet. Bei den Gästen machte sich spätestens nach dem 3. gehaltenen Siebenmeter durch Ronny Kißler Ernüchterung breit. Diese entlud sich leider in einer unsportlichen Geste des Gästetrainers, welche die Schiedsrichter mit der roten Karte ahndeten. Der sportliche Schlusspunkt war Junior Joszef Magonyi vorbehalten, nach einer schönen Kombination traf er zum 22 : 18 Endstand.

„Heute war kein Schönheitspreis zu gewinnen. Sicherlich können wir besseren Handball spielen, heute stand der Kampf im Vordergrund. Diesen hat die gesamte Mannschaft vorbildlich angenommen und deshalb auch verdient gewonnen. Leider haben wir jetzt 2 Wochen Pause, wir hätten den Schwung der beiden Siege gern mitgenommen, bevor es am 19.02. mit dem Derby gegen Thale/Westerhausen weitergeht“, sagten die Stahl-Trainer John und Fickenwirth nach dem Schlusspfiff.

 

Stahl spielte mit:

Schalanda, Kissler, Eli, Schulze 8, Kalinowsky, Wilde 5, Landsmann, Anders, Niemann, Magonyi 3, Arndt, am Ende, Nerlich 6, Chmielus

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