Spielbericht der D-Jugend
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3. Niederlage in Folge
Am Samstag empfing die D Jugend der SG Stahl Blankenburg die Jungen aus Quedlinburg im heimischen Sportforum. Dies war das 3. Spiel in Folge gegen eine Spitzenmannschaft aus der Bezirksliga. Und es folgte die 3. Niederlage.
Wie schon in den letzten beiden Spielen, mussten die Blütenstädter krankheitsbedingt auf Conner Schlemminger verzichten. Trotzdem erwischten sie einen Traumstart in dieses Spiel. Nach gerade einmal 4 Minuten führten sie mit 4 zu 0 und der Gästetrainer mussten eine Auszeit nehmen. Danach bauten die Gastgeber ihren Vorsprung auf 6 zu 1 aus. Bis zum 7 zu 2 durch Julius Wolff hielt dieser Vorsprung. Danach gab es einen Bruch im Spiel der Blankenburger. Irgendwie wollte der Ball nicht mehr in das Tor der Quedlinburger. Entweder standen der Pfosten oder die Latte im Weg oder der Torhüter der Gäste hielt den Ball. So holten die Jungen aus der Welterbestadt Tor um Tor auf und trafen in der 18. Spielminute zum Ausgleich beim 8 zu 8. Kurz vor der Pause gingen sie dann sogar mit einem Tor in Führung. Beim Stand von 8 zu 9 wurden die Seiten gewechselt.
Die Trainer der Blütenstädter ermahnten ihre Jungen in der Pause, sich im Abschluss mehr zu konzentrieren und die Bälle so im Tor der Gäste unterzubringen.
Zunächst schienen ihre Spieler dies verstanden zu haben. Nach 22 Minuten traf Joey Witte zu 10 zu 10. Danach erzielten die Quedlinburger 4 Tore in Folge. Beim Stand von 13 zu 15 in der 30. Spielminute hatten die Gastgeber den Rückstand auf 2 Treffer verkürzt. Bis zum 15 zu 17 blieben sie an den Gästen dran. Noch war alles möglich. In den letzten 7 Minuten trafen dann aber nur noch die Quedlinburger ins Tor. Die Blütenstädter beendeten die 2. Spielhälfte wie die Erste. Auch dort blieben sie viele Minuten ohne eigenen Torerfolg. So gewannen die Gäste das Spiel am Ende deutlich und verdient mit 15 zu 23.
„Nach dem super Start in die Begegnung hatten wir eigentlich gedacht, dies würde unseren Jungs Sicherheit geben, um dieses Spiel erfolgreich zu gestalten. Leider kam dann ein unerklärlicher Bruch, der den Gegner wieder zurück gebracht hat. Nun müssen wir dieses Ergebnis analysieren und die entsprechenden Lehren daraus ziehen.“
Fazit der Blankenburger Trainer Witte, Kranz und Nowack.
Blankenurg spielte mit: Witte 5 – Gallo, Mundt, Hoffmann 3, Trittschack 1, Weiß 1, Wolff 1, Zabel 2, Kreisel 2,Sievers, Haupt, Grundmann
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