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Ostertraining der Wuselmannschaft

Am Montag hatten unsere Wusels wie gewohnt ihr Training. Trotzdem war es kein gewöhnliches Training. Die Trainerinnen hatten sich, anlässlich des bevorstehenden Osterfestes, etwas Besonderes ausgedach.  So durften die Kinder in Staffellespielen Ostereier sammeln, wie Hasen hüpfen und Osterkörbe befüllen. Mit den Bällen wurde der Osterhase gejagt und auf dem Schwungtuch flogen die Ostereier durch die Luft. Viele weitere Spiele wurden mit Begeisterung von den Kindern ausgeführt. 

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SG Stahl Blankenburg triumphiert auch im letzten Heimspiel der Saison

Am Samstag, den 16. März 2024, erlebte das Sportforum in Blankenburg ein Handballspiel voller Emotionen und sportlicher Höchstleistungen. Die E-Jugend der SG Stahl Blankenburg empfing die Mannschaft von HT Halberstadt II zum letzten Heimspiel der Saison. Mit dem Wissen um die Schwierigkeiten des Hinspiels und der Bedeutung des Spiels für die Heimbilanz, traten die jungen Blankenburger mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Vorfreude an.

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Deutlicher Sieg gegen ersatzgeschwächten Gegner

Zum letzten Heimspiel der Saison empfingen die Blankenburger B-Jugend Handballer die Jungen aus Staßfurt. Die Gäste traten stark ersatzgeschwächt an. Dies wollten die Gastgeber nutzen, um in der Tabelle an den Staßfurtern vorbei zu ziehen.

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Spielbericht der C-Jugend

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Glücklicher erster Saisonsieg

Am Samstag reisten die Handballer der Blankenburger C- Jugend nach Glinde zum Auswärtsspiel gegen Schönebeck. Die Vorzeichen standen alles andere als gut, da den Harzern mit Arik Roßbach, Fynn Pristerjahn und Bruno Bergen gleich 3 wichtige Spieler fehlten.

Von Anfang an entwickelte sich ein knappes und ausgeglichenes Spiel. Die Blütenstädter gingen in der 2. Spielminute durch Manuel Grädner in Führung. Die Heimmannschaft glich durch einen Strafwurf aus. Bis zum 5 zu 5 nach 12 Spielminuten blieb es ein enges Match. Die Blankenburger hatten vor allem im Angriff große Probleme druckvoll zu agieren. Hier machte sich das Fehlen von Arik Roßbach deutlich bemerkbar. Auch Torwart Leon Vogel bekam so richtig keine Hand an den Ball. Als die Schönebecker in der 15. Minute zum 7 zu 5 trafen nahmen die Gäste eine Auszeit. Die Trainer forderten von ihren Jungen noch mehr Einsatz in der Abwehr und ein druckvolleres Angriffsspiel. Beides gelang nur phasenweise. So wurden die Seiten beim Stand von 9 zu 8 gewechselt. In der Pause zeigten die Blankenburger Trainer ihren Jungen Lösungsmöglichkeiten für den Angriff auf. Diese sollte das Team im zweiten Abschnitt nutzen, um das Spiel für sich zu entscheiden. Zunächst erhöhten die Gastgeber auf 10 zu 8. Aaron Kalinowski traf danach doppelt und erzielte so den Ausgleich. Manuel Grädner besorgte sogar die Führung zum 10 zu 11. Die Schönebecker blieben aber dran und glichen aus. Die 16 zu 15 Führung der Elbestädter glich Jannes Jur in der 42. Spielminute zum 16 zu 16 aus. Beide Teams hatten große Schwierigkeiten zu Torerfolgen zu kommen. In der 48. Spielminute gingen die Blütenstädter mit 16 zu 18 in Führung. Postwendend kamen die Gastgeber zum Anschlusstreffer. Als Aaron Kalinowski in der 49. Minute zum 17 zu 19 traf, wähnten sich die Blankenburger auf der Siegerstraße. Kurz danach bekam Jannes Jur eine Zeitstrafe und die Gastgeber einen Strafwurf zugesprochen. Nun kam die große Zeit von Blankenburgs Torwart Leon Vogel. Zunächst hielt er den Strafwurf und danach noch den Nachwurf. Die Schönebecker blieben aber in Ballbesitz und bekamen erneut einen sieben Meter zugesprochen. Erneut war Leon Vogel zur Stelle und parierte den Wurf. Nun waren die Gäste in Unterzahl im Angriff. Die Gastgeber deckten offensiv und provozierten so einen Ballverlust. Diesen nutzten sie zum Anschlusstreffer zum 18 zu 19. Die letzte halbe Minute der Spielzeit verloren die Blütenstädter erneut den Ball. Die Gastgeber bekamen noch einmal einen Freiwurf zugesprochen. Dieser war eine sichere Beute des Blankenburger Torwart. So war der Jubel am Ende groß und die Mannschaft wusste genau, bei wem sie sich bedanken musste.

„Das war heute mit Abstand unser schlechtestes Saisonspiel. Im Angriff konnten wir nichts vom Training umsetzen. In der Abwehr zeigten wir, trotz nur 18 Gegentoren, einige Lücken. So brauchten wir am Ende Glück, um dieses Spiel zu gewinnen. Kompliment an den Kampfgeist der Mannschaft, aber nächste Woche gegen Langenweddingen müssen wir uns deutlich steigern.“

Fazit der Trainer Malter, Kalinowski und Reinnicke.

Blankenburg spielte mit: Vogel – Reinnicke 1, Jur 5, Herdam, Grädner 4, Pedersen, Kalinowski 5, Kohlhase, Korn 4, Marzin

 

 

Inhaltlich verantwortlich nach §55Absatz 2 RStV Malter, R. SG Stahl Blankenburg Abt. Handball Regensteinsweg 12 38889 Blankenburg!

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